3 Antworten

  1. Kallisto sagt:

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  2. Mumpitz sagt:

    Mit hat das Buch ‚Trickschule für Katzen‘ besonders gut gefallen, da es einen leicht verständlichen Überblick über das Clickertraining gibt und dabei die Vielfalt an Beschäftigungsmöglichkeiten mit der Katze aufzeigt. Die Autorin erklärt von den Grundzügen des Lernverhaltens der Katze über die praktische Handhabung des Clickers alles zu den Mechanismen des Trainings. Dabei werden sowohl das Shaping, Locken und Capturing als auch das Targettraining genau erklärt. Im praktischen Teil finden wir viele kreative Trickideen wie etwa Springen durch einen Reifen oder Männchen machen und alltagstaugliche Tipps wie das Transportboxen-Training. Für die Profis unter uns Lesern wird auch auf das Tricktraining mit mehreren Katzen eingegangen. Besonders hilfreich für mich war die übersichtliche Gestaltung mit Info-Kästen, möglichen Schwierigkeiten und Lösungsvorschlägen und dem Aufbau der Übungen in…

  3. Rainer Herzog "Borstentier" sagt:

    Dies ist bereits das 2. Katzenbuch von Christine Hauschild, einer Tierpsychologin aus Hamburg. Nach dem Thema „Unsauberkeit bei Katzen“ also jetzt das sog. Clickertraining, eine Art „klassische Konditionierung“ in spielerischer Art und Weise. Es geht darum, der Langeweile bei Wohnungskatzen, sowie den dadurch entstehenden auftretenden Verhaltensproblemen vorzubeugen.

    Man merkt beim lesen des Buches die tiefe und langjährige Erfahrung, die die Autorin mit dieser Thematik hat: Diverse Übungen werden in sowohl einfach verständlicher als auch kompetenter Form dargestellt, wobei auch auführlich auf mögliche Fehlerquellen oder Besonderheiten (z.B. Mehr-Katzenhaushalt) eingegangen wird.

    Einige Tricks, mehr zum Ende des Buches, sind recht anspruchsvoll: Ein Sprung durch den mit einer Serviette bespannten Reifen etwa -das würden wir zuhause unseren Katern Söckchen und Lenni noch nicht zutrauen- aber das sind die Ausnahmen (eine Art…

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